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  • „Ich will dort kämpfen,
    wo das Leben ist.“
    © Grafiken: Buchgut, Berlin

EINE FRAU GING VORAN

© Grafiken: Buchgut, Berlin

Clara Zetkin – eine beeindruckende Persönlichkeit, deren Leben und Wirken lohnt, immer wieder in Erinnerung gerufen zu werden. Ohne sie hätten wir keine Frauenbewegung in Deutschland, wie wir sie heute kennen. Ihr wechselvolles, kämpferisches Leben war für ihre Zeit außergewöhnlich: Als junge, alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen lebte sie in den Jahren ihres Pariser Exils in äußerster Armut, als Vorkämpferin der sozialistischen Frauenbewegung begründete sie den Internationalen Frauentag, als langjährige Friedensaktivistin setzte sie sich gegen Militarismus und Krieg ein, als Reichstagsabgeordnete bot sie den Nationalsozialisten im Parlament die Stirn.
Am 5. Juli 1857 in Sachsen geboren, gelangte sie bereits in jungen Jahren in ein sozialdemokratisches Umfeld. Den Aufstieg der SPD begleitete Clara Zetkin als Herausgeberin der Frauenzeitschrift Die Gleichheit und als prominente Frauenpolitikerin an der Seite von Rosa Luxemburg. Ihr kritischer Geist war in der Sozialistischen Internationale ebenso bekannt wie in der unabhängigen Opposition gegen die Burgfrieden-Politik der SPD im Ersten Weltkrieg. Unermüdlich stritt die glühende Verfechterin für das Frauenwahlrecht, das 1918 eingeführt wurde. Einige ihrer Kämpfe führen wir heute noch immer, etwa für gleiche Löhne oder das Recht auf Abtreibung.
In der kommunistischen Weltbewegung machte sich Clara Zetkin als Marxistin, Vorsitzende des internationalen Frauensekretariats und der internationalen Roten Hilfe einen Namen. 1919 trat sie in die gerade gegründete Kommunistische Partei Deutschlands ein und vertrat diese von 1920 bis 1933 im Deutschen Reichstag. Einen Höhepunkt ihres Wirkens stellte ihre antifaschistische Rede als Alterspräsidentin zur Eröffnung des Reichstages 1932 dar. In diesen Jahren verbrachte sie lange Perioden in Moskau und erlebte die Auseinandersetzungen in der Führung der KPdSU und der Kommunistischen Internationale. Clara Zetkin starb schwerkrank am 20. Juni 1933 in der Nähe von Moskau und wurde an der Kremlmauer beigesetzt.

4 russische uniformierte Männer am Urnengrab von Clara Zetkin
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